Der Lansbergue-Pfad verläuft von Tilques nach Serques und beginnt an der Guillotine-Brücke in Tilques.

Dieser 7 Kilometer lange Weg ist für Wanderer, Kinderwagen, Fahrräder und Rollstühle geeignet. Es bietet eine der angenehmsten Wanderungen in den Audomarois-Sümpfen für Liebhaber von Wanderungen, Spaziergängen oder kurzen Spaziergängen.

Dieser sehr touristische Weg verläuft entlang des sogenannten Lansbergue-Flusses und grenzt an die Hauptverkehrsader des westlichen Audomarois-Sumpfes: den Grand Large. Was die Schreibweise des Namens dieses Flusses betrifft, so ist die häufigste die von „Lansbergue“. Manche nennen es auch Landsberg, Laensbergue oder sogar Lansberghe.

Länsbergweg – Foto, Philippe Hudelle

Zu sehen auf dem Lansbergue Trail

Auf diesem Spazier-/Wanderweg ist es möglich, ein Konzentrat der Reichtümer des Audomarois-Sumpfes zu schätzen:

– Reiche Fauna und Flora, die das klare Wasser des Flusses Lansbergue nutzt. Letztere wird zum Teil vom Wasser der Aa, aber auch von Quellen gespeist. Um seine Besonderheiten besser einschätzen zu können, sind die sieben Kilometer des Weges mit einem Dutzend erklärender Tafeln/Schreibtische gekennzeichnet. Sie erfahren auch viel über die Geschichte des Ortes sowie über landwirtschaftliche Praktiken.

– Fischer und Hedonisten, die am Wasser sitzen, auf der Suche nach sonnigem Nichtstun.

– Vergnügungsboote und Chalets, die am Rand des Wassers eingerichtet sind. Hier kann man den „Resort Sumpf“ bewundern.

– Weiden, die von Kuh- und Eselherden bewohnt werden.

– Eine Kapelle, die nach dem 14.-18. Krieg von einem Bewohner der Stadt Serques für die Rückkehr eines Sohnes errichtet wurde.

– Eine Kettenfähre, die den Lansbergue Trail mit dem Communes Trail verbindet.

  • Entlang des Flusses und des Lansbergue-Pfads befinden sich einige traditionelle Backsteinhäuser mit flämischen Paneelen.
Escute auf den Lansbergues
Ein Spaziergang auf dem Lansberg-Wanderweg – Foto: Philippe Hudelle

Zugang

Die Wanderung auf dem Landsbergue Trail beginnt in Tilques an der sogenannten Guillotine-Brücke.

Geschichte des Weges Lansberg

Der Lansbergweg entlang des gleichnamigen Flusses war einst ein Weg der Züchter und Gärtner. Es war die Zeit der Reisen mit Bacôve und Escute.

Dieser kleine nicht befahrbare Schotterweg war lange Zeit aufgegeben, bis er kürzlich rehabilitiert wurde. Dieses Projekt, das von 2010 bis 2012 lief, erwies sich als wesentlich. Dank einer Faszination konnte der Zusammenbruch der Banken vermieden und der Zugang für die Anwohner erleichtert werden. Diese Arbeit hatte auch die Folge, einen schönen kurzen Wanderweg zu formen. Denn in der Tat ermöglichte der Weg von Lansbergue, indem er eine Schönheit machte, gleichzeitig den Zugang zu jedem Publikum. Kinderwagen, Kinderfahrräder und Rollstühle sind ab sofort willkommen.

2018 wurde der Lansbergue-Weg außerdem mit 12 Lehrtafeln in Schreibtischform ausgestattet, damit jeder seinen kleinen Sonntagsausflug in einen lehrreichen Spaziergang verwandeln kann.

Die Fähre im Sumpf von Serques – Foto: Philippe Hudelle

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